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Symposium zum GedenkjahrGedenken an die WidestandkämpferInnen gegen das NS-Regime. 25. - 28. Oktober 2018
25.10.2018

Symposium zum Gedenkjahr

Der Verein "Justizgeschichte und Rechtsstaat" und der Verein "Zur Erinnerung"
laden zum Symposium zum Gedenken an die WidestandkämpferInnen (Gruppe 40) gegen das NS-Regime.

Symposium-Folder herunterladen

Gedenken und Ehrung der Opfer
25. Oktober: 17:30 - 18:30

Landesgericht für Strafsachen Wien, ehem. Hinrichtungssraum
Ehrung: Präsident des Nationalrates WOLFGANG SOBOTKA

Gegen das Vergessen / Die Gruppe 40
26. Oktober: 10:30 - 13:30

Landesgericht für Strafsachen Wien, Großer Schwurgerichtssaal
Frankhplatz 1, 1080 Wien

Für die Freiheit / Zivilgesellschaft und Rechtsstaat
26. Oktober: 14:30 - 17:30

Festsaal des OGH im Justizpalast
Schmerlingplatz 11 1, 1010 Wien

Gegen das Verschweigen / Generationen im Dialog
27.Oktober: 10:30 - 13:30

Landesgericht für Strafsachen Wien, Großer Schwurgerichtssaal
Frankhplatz 1, 1080 Wien

Gedenken und Mahnen
28.Oktober: ab 10h

Nationale Gedenkstätte "Gruppe 40" am Wiener Zentralfriedhof
Ehrenschutz und Begrüßung
KAROLINE EDTSTADLER (Staatssekretärin/BMI)
GEORG MANDL (Kriegsgräberfürsorge/BMI)

Stelen bei der Nationalen Gedenkstätte der österreichischen WiderstandskämpferInnenQR-Code-Plakette kann mit dem Smartphone gescannt werden
24.10.2018

Stelen bei der Nationalen Gedenkstätte der österreichischen WiderstandskämpferInnen

Am Wiener Zentralfriedhof bei der "Nationalen Gedenkstätte der österreichischen WiderstandskämpferInnen" (Gruppe 40) wurden 2 Stelen mit QR-Code-Plaketten von "Zur Erinnerung" aufgestellt. So kommen Besucher mit dem Smartphone direkt zur Übersicht der Gruppe 40 und können sich über eine Map zu den Gräbern führen lassen.
Die einzelnen Porträts der WiderstandskämpferInnen können dann ebenfalls über das Smartphone aufgerufen werden.

Friedhofs-Führung mit Smartphone am St. Barbara Friedhof in LinzZum "Tag des Denkmals" am 30. September 2018
30.09.2018

Friedhofs-Führung mit Smartphone am St. Barbara Friedhof in Linz

Am „Tag des Denkmals“ präsentiert der St. Barbara Friedhof
gemeinsam mit dem Verein „Zur Erinnerung“ erstmals dieses neue Projekt. 

So. 30. September 2018, 10.00 – 16.00 Uhr
St. Barbara Friedhof, Friedhofstr. 1, 4020 Linz

Wer vor einem der Grabmäler von bekannten Personen am St. Barbara Friedhof steht und mehr über die dort bestattete bekannte Person wissen will, scannt einfach den dort angebrachten QR-Code mit den Smartphone. Im Internet finden sich weiterführende Informationen.

Das Grab Adalbert Stifters findet sich gleich beim Eingang des größten katholischen Friedhofs in Oberösterreich. Auch die Schriftstellerin Enrica von Handel-Mazzetti, der Widerstandskämpfer Anton Bulgari und der Zeichner Othmar Zechyr haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden.

Es gibt am 30. September 2018 spezielle Auskunft und Hilfe von 10 - 16 Uhr vor Ort für Interessierte, die erstmals mit QR-Codes am Smartphone zu tun haben. 

Der „Tag des Denkmals“ wird vom Bundesdenkmalamt in Kooperation mit zahlreichen Institutionen veranstaltet. Der Verein "Zur Erinnerung" schafft österreichweit einen generationsübergreifenden virtuellen Erinnerungsraum. 

Zur Liste der Gräber am St. Barbara-Friedhof

Gedenkzeichen “12. Februar 1934”Im Rathauspark wurde das Gedenkzeichen “12. Februar 1934” feierlich enthüllt
26.04.2017

Gedenkzeichen “12. Februar 1934”

Am 26. April 2017 wurde im Rathauspark das Gedenkzeichen “12. Februar 1934” feierlich enthüllt.
Das Porträt des Gedenkzeichens stellt zum Einen die Veranstaltung und die Ansprachen der Festredner dar, zum Anderen versteht es sich als Erinnerung an die Februarkämpfe und würdigt die Opfer. 

Warum haben wir die Plattform umgesetzt?Gedanken von KR Mag. Egon Humer und Marie-Therese Humer
14.04.2017

"Es ist schön, sich an Menschen über Genarationen hinweg zu erinnern."
KR Mag. Egon Humer, Vorstand Verein Zur Erinnerung

Zur Erinnerung an 2016Jürgen Heimlich erinnert an Prominente Verstorbene
29.11.2016

Zur Erinnerung an 2016

Jedes Jahr kommen Menschen hinzu, die der Tod ereilt hat. Manche dieser Verstorbenen sind der Öffentlichkeit bekannt. Einigen von ihnen haben wir heuer Porträts gewidmet. Stellvertretend für die Vielen, die gestorben sind, erinnern wir an fünf Persönlichkeiten, deren Lebenswege 2016 zu Ende gingen. 
 
Gunter Damisch erlag am 30. April seiner Krebserkrankung. Der unkonventionelle Maler und Plastiker wird mit seinen Kunstwerken noch lange in Erinnerung bleiben. 
 
Damisch entwickelte in seinen farbkräftigen Bildern einen speziellen Mikro- und Makrokosmos, in dem je nach Perspektive und Werkphase Mikroben und Wimperntierchen ebenso zu entdecken waren wie von "Stehern" bevölkerte Planeten. Er schuf auch Grafiken und Skulpturen oder größere Metallarbeiten, die aufgrund der eigenwilligen besiedelten Objekte dem Kunstliebhaber sofort als ein “Damisch” ins Auge stachen.
 
Peter Fröhlich, beliebter Schauspieler und Sänger, starb am 11. Juli. Seine Autobiographie ist, wie er einmal bekannt gegeben hat, grundsätzlich schon fertig geschrieben. Es geht nur mehr darum, den passenden Verlag zu finden. Mögen seine Erinnerungen bald das Licht der Öffentlichkeit erblicken! 
 
Sein langjähriger Freund Franz Antel taufte ihn 1964 kurzfristig in “Peter Fröhlich” um, weil der Schauspieler ein so fröhliches Wesen habe. Zur Zeit, als die Schauspielkarriere von Peter Fritsch begann, gab es - und das war für Franz Antel der Anlass der “Umtaufe” - bereits einen Thomas und einen Willy Fritsch.
 
Karl Duffek fungierte über 17 Jahre als Leiter des Karl-Renner-Instituts. Er liebte Bücher und Musik über alles. Sie waren unverzichtbarer Bestandteil seiner humanistischen Lebensauffassung. Nach kurzer schwerer Krankheit starb er am 7. August 2016. 
 
Laut Hannes Swoboda, einem langjährigen Europapolitiker der SPÖ, machte Karl Duffek der Widerspruch zwischen seiner absoluten Loyalität zur Partei und seiner intellektuellen Redlichkeit sehr zu schaffen. Es ist Karl Duffek hoch anzurechnen, dass er immer wieder versucht hat, diesen Spagat zu schaffen.
 
Volkmar Parschalk war die Radiostimme von Ö1. Als Kulturjournalist hat er zahlreiche Sendungen gestaltet und als Moderator und Interviewer fungiert. Am 26. August starb er nach langer Krankheit in Wien. 
 
"Als Kulturredakteur war es von Anfang an meine Absicht, alle Menschen an die Schönheiten der Kultur heranzuführen - wobei der Begriff Schönheit durchaus auch die Schattenseiten des Lebens einbeziehen kann” (Volkmar Parschalk)
 
Hannes Arch, Kunstflug-Pilot, wurde ein Nachtflug zum Verhängnis. So viele gefährliche Manöver war er im Laufe seines Lebens geflogen, so viele Risiken hatte er bei waghalsigen Abenteuern auf sich genommen. Er starb in Folge eines Hubschrauberabsturzes am 8. September. Er hatte vor, von der Elberfelderhütte zum Salzburger Flughafen zurück zu kehren. 
 
Ich habe immer den Sport als Beruf gesehen. Von dem geht alles aus, er motiviert mich – aber richtig getrennt habe ich das nie. Selbst im Flugzeug ist Management gefragt. Du musst dich mit dem Luftraum, dem Wetter und dem Risiko beschäftigen. Du kannst beides mit den gleichen Grundsätzen und Wertvorstellungen erfolgreich betreiben.” (Hannes Arch)

Präsentation "Bad Ischler Friedhofsführer“Verein „Zur Erinnerung“ und „Ischler Heimatverein“ präsentieren virtuelle Dokumentation der Ehrengräber auf dem Friedhof Bad Ischl, Ehrenschutz: LH Dr. Pühringer
29.10.2016

Präsentation "Bad Ischler Friedhofsführer“

Ein Dokumentationsprojekt der besonderen Art präsentierten der Ischler Heimatverein, die Stadtgemeinde Bad Ischl und der Verein „Zur Erinnerung“ am 29. Oktober 2016 unter dem Ehrenschutz von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, vertreten durch LAbg Martina Pühringer.
Vorgestellt wurde das Ergebnis der Kooperation der drei Institutionen in Form einer Kombination aus analogem und digitalem Friedhofsführer. Damit soll die Erinnerung an bedeutende Persönlichkeiten, die hier ihre letzte Ruhe gefunden haben, langfristig lebendig gehalten werden.

Der neu erschienene „Ischler Friedhofsführer“ aus der Feder von Mag. Kurt Eckel bietet als analoge Komponente des Erinnerungsprojekts profunde Daten rund um diese Persönlichkeiten und ihre Ruhestätten.

Der Verein „Zur Erinnerung“ erweitert den Erinnerungsraum um die digitale Facette: Die im Buch vermittelten Daten werden so auch im Internet bereitgestellt: https://zurerinnerung.at/badischl

Danke für die Ansprachen: LAbg Martina Pühringer, Bürgermeister Hannes Heide, Pfarrer Mag. Christian Öhler, Pfarrer Mag. Martin Sailer, Obmann des Heimatvereins Johannes Eberl, Mag. Kurt Eckel, DI Michael Eberl, KR Mag. Egon Humer

Bilder: Lisa Pammesberger, Egon Humer

Zur Erinnerung - ein Angebot der Bestattung Wien"Zur Erinnerung" sichert und bewahrt Erinnerung über Generationen hinweg im Internet
27.06.2016

Zur Erinnerung - ein Angebot der Bestattung Wien

"Zur Erinnerung" sichert und bewahrt Erinnerung über Generationen hinweg im Internet.
Und verschränkt die Portraits aus dem Netz via QR-Codes auf edlen Plaketten von Augarten Porzellan mit den Grabdenkmälern auf Friedhöfen. Gedächtnisorte (vgl. Maurice Halbwachs), diese für unser Erinnern und unsere Identitätsbildung so wichtigen Plätze, werden von Zur Erinnerung in die Gegenwart geholt, entdeckbar und erfahrbar gemacht. Wer im Netz stöbert und auf das Profil einer Person stößt, das sein/ihr Interesse weckt, wird von Zur Erinnerung an den Ort des Grabdenkmales geleitet, wer zuerst das Denkmal entdeckt und dann die Lebensgeschichte der dort begrabenen Person erforschen möchte, wird von Zur Erinnerung zum Profil geleitet. Dort sind Texte, Bilder, Videos und mehr erlebbar, Erinnerung wird gepflegt und geschaffen, lebendig gehalten.

Seit kurzem bietet die Bestattung Wien "Zur Erinnerung" als besonderes Service an. "Zur Erinnerung" ist nun auch in den Webauftritt der Bestattung integriert und steht allen Kunden und Kundinnen als besonderes Angebot zur Verfügung, vermittelt vom extra geschulten Verkaufspersonal der Bestattung Wien, das für alle Fragen und Auskünfte gerne zur Verfügung stehen. 

Zum Beitrag

Darstellung der Prominentengräber am Friedhof Bad IschlIn Kooperation mit dem Ischler Heimatverein entsteht ein neuer Friedhofsführer inklusive Darstellung der Prominentengräber
26.04.2016

Darstellung der Prominentengräber am Friedhof Bad Ischl

Artikel im Traunspiegel: Teil 1 | Teil 2

"Zur Erinnerung" - App für iPhone21.12.2015

"Zur Erinnerung" - App für iPhone

Machen Sie einen Rundgang durch Friedhöfe und besuchen Sie die Gräber geliebter Menschen. Mit dem integrierten QR-Code-Reader können Sie die Erinnerungsplakette direkt am Grabdenkmal scannen und so das Porträt aufrufen. Schreiben Sie eigene Erinnerungen in den passwortgeschützten Familienbereich oder erkunden Sie die Ehrengräber Ihrer Gemeinde. Speichern Sie diese Informationen bei Interesse in Ihre private Merkliste.   

Jetzt die App gratis in iTunes herunterladen

Die App steht im Moment nur für iPhone zur Verfügung. An einer entsprechenden Version für Android-Smartphones wird gearbeitet.

Schauraum, Bestattung WienPräsentation von "Zur Erinnerung" im Schauraum der Bestattung Wien Zentrale, Simmeringer Hauptstraße 339
04.12.2015

Schauraum, Bestattung Wien

"Zur Erinnerung" - Präsentation im Schauraum der Bestattung Wien Zentrale, Simmeringer Hauptstraße 339.

"Zur Erinnerung" im Augarten-MagazinDie Kooperation und die Augarten-Plakette werden in der Ausgabe 4/15 vorgestellt
05.11.2015

"Zur Erinnerung" im Augarten-Magazin

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Zur Digitalisierung von Welt - Erinnerungskultur im aktuellen Wandel!Pressegespräch mit Christoph Winder, Der Standard, gemeinsam mit Mag. Jürgen Sild, Bestattung Wien und Mag. Egon Humer
23.10.2015

Zur Digitalisierung von Welt - Erinnerungskultur im aktuellen Wandel!

Interessant, wenn sich verschiedene Ebenen und Blickwinkel noch thematisch im Gespräch verdichten.

"Das, was die Plattform Zur Erinnerungen leistet, ist, es den Menschen über seinen Namen hinaus am Grabstein in der Familie als Person sichtbar - als Menschen erfahrbar zu machen. Lebendige Erinnerung „verlängert“ das „Leben“ über den Tod hinaus, indem es uns den Menschen nahebringt. Durch die Digitalisierung, durch die Möglichkeiten der neuen Technologien, wie das Internet, ist das möglich. Wir stehen an einer historischen Schnittstelle, ähnlich bedeutsam dem Buchdruck." - Egon Humer

Den ausführlichen Artikel lesen Sie hier | Artikel als PDF öffnen
Interview mit Jürgen Sild, Bestattung Wien

Vorstellung der Plattform "Zur Erinnerung"Beitrag auf W24, Guten Abend Wien - Magazin
19.10.2015

Beitrag auf W24, Guten Abend Wien - Magazin

Präsentation für ausgewählte Gäste im Schloss AugartenWir danken allen Gästen für den netten Abend.
15.10.2015

Präsentation für ausgewählte Gäste im Schloss Augarten

"Zur Erinnerung" hat zu einer Präsentation für ausgewählte Gäste im Schloß Augarten geladen. Wir danken allen Gästen für den netten Abend. 
Fotos © Martin Kreppenhofer

Messepräsentation auf der Fachmesse DEVOTA - Der Weg, vom 25.-27.9.2015 in Ried30.09.2015

Messepräsentation auf der Fachmesse DEVOTA - Der Weg, vom 25.-27.9.2015 in Ried

Erste Messepräsentation der ZE-Plattform. Interessante Kontakte und Reaktionen vom Fachpublikum - Steinmetze, Bestatter, Friedhofsverwaltungen und Gemeinden. Sehr gute Endkundenreaktionen.
http://derweg-ried.at/derweg-aussteller

Wir begrüßen Steinmetzmeister Steller als zertifizierten Partner07.09.2015

Wir begrüßen Steinmetzmeister Steller als zertifizierten Partner

Präsentation eines ZE-Exklusivporträts bei unserem zertifizierten Steinmetzmeister Steller in Wels. Steinmetzmeister Steller ist bekannt für die Errichtung individuell gestalteter Grabdenkmäler. Es freut uns, dass wir Steinmetzmeister Steller als zertifizierten ZE-Partner begrüßen dürfen.